In Zeiten der Corona Pandemie, in der alle sportlichen Wettkämpfe abgesagt werden, muss man kreativ werden und sich selbst neue Ziele suchen.
Unser Triathlet Andreas Aschenbrenner hat als Ersatz für seine ausgefallenen Radwettkämpfe seine eigene persönliche Herausforderung gefunden. EVERESTING – Die Höhe des Mount Everest, 8.842 m, an einem Anstieg mit dem Rennrad so oft rauf und wieder runter zufahren bis diese Höhenmeter erreicht werden.
Verrückt? Unmöglich? Unglaublich?
Man muss es halt machen. - Andreas wählte hierfür den Anstieg von Mais bis hoch zur Absetz, unter Rennradfahrern auch als „Zollstraßenclimb“ bekannt. Und - Er führ diese Strecke in rund 12,5 Stunden gesamt 50mal! Unterstützt und begleitet wurde er hierbei übrigens in großen Teilen der Strecke von Wolfgang Hochholzer und Markus Neuberger ...
8800 Höhenmeter und 238 km in exakt 12:19h - Im Schnitt 19,2km/h für die er eine Leistung von knap 250 Watt aufbringen musste: Ehre wem Ehre gebührt!
